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Forschung

EuropeActive, die führende Stimme und gemeinnützige Vereinigung für den europäischen Fitness- und Bewegungssektor, freut sich bekannt zu geben, dass vorläufige Daten, die von der King Juan Carlos University und der AWRC-Sheffield Hallam University gesammelt wurden, ein extrem niedriges Covid-19-Risiko in Fitnessclubs zeigen und Freizeiteinrichtungen. Bei mehr als 62 Millionen analysierten Besuchen liegt die durchschnittliche Infektionsrate bei 0,78 pro 100.000 Besuche.

Seit dem offiziellen Start der Studie am 25. September 2020 haben Forschungs- und Evaluierungspartner Daten auf der Grundlage von mehr als 62 Millionen Besuchen in Fitnessclubs und Freizeiteinrichtungen gesammelt , wobei nur 487 positive Fälle (bei Mitgliedern und Mitarbeitern) von Betreibern in Deutschland und Frankreich gemeldet wurden , Schweden, Belgien, Niederlande, Spanien, Portugal, Norwegen, Schweiz, Tschechien, Polen, Dänemark, Luxemburg und Großbritannien.

Die vom EuropeActive-Forschungszentrum THINK Active in Auftrag gegebene Studie SafeACTiVE soll das relative Risiko einer Covid-19-Infektion in Fitnessclubs aufzeigen. Die gesammelten Daten sollen die Bedenken der öffentlichen Gesundheit (sowohl der Benutzer als auch der Mitglieder) mindern, bestätigen, dass Fitnessclubs sichere Umgebungen mit einem relativ geringen Risiko einer Covid-19-Infektion sind, und bieten dem Fitness- und Bewegungssektor ein starkes Argument dafür, unsere Ressourcen zu erhalten bei zukünftigen Ausbrüchen von Infektionskrankheiten geöffnet.

Der Direktor des Advanced Wellbeing Research Center an der Sheffield Hallam University, Prof. Rob Copeland, erklärte : „Daten aus der SafeACTiVE-Studie zeigen, dass Fitnessstudios in der gesamten EU ein sicherer Ort zum Arbeiten und Trainieren sind. Die Verhinderung einer weiteren Verbreitung von Covid-19 muss unser Hauptziel sein, aber wir müssen auch sicherstellen, dass unsere Gemeinschaften Unterstützung und die Möglichkeit haben, aktiv zu bleiben. Wir wissen, dass körperliche Fitness dazu beitragen kann, die Schwere der Covid-19-Infektion zu verringern, und dass uns darüber hinaus körperliche Aktivität helfen kann, die Herausforderungen einer zweiten Welle der Pandemie in ganz Europa psychisch zu bewältigen.

Darüber hinaus sagte er, dass „die Offenhaltung und der volle Betrieb von Freizeitzentren und Fitnessclubs von entscheidender Bedeutung ist, um die Gesundheit und das Wohlergehen unserer Gemeinschaften zu gewährleisten. nicht reduzieren, da wir lernen, mit Covid-19 zu leben“.

Prof. Alfonso Jimenez, Leiter von THINK Active, kommentierte ebenfalls: „Ich freue mich, ein so niedriges Infektionsrisiko in Fitness- und Fitnessclubs bestätigen zu können, was die Botschaft bekräftigt, dass Fitness und körperliche Aktivität ein grundlegender Bestandteil der Lösung während der Covid-Phase sind -19-Pandemie, um die Immunfunktion zu stärken und zu verbessern und das Risiko einer Viruserkrankung zu senken".

Er erläuterte die primäre Forschungsmethode, die „auf einer Umfrage unter europäischen Fitnessanbietern basiert. Die Umfrage besteht aus einer Reihe von Fragen zu Ihrer Einrichtung/Einrichtungen und allen positiven bestätigten Covid-19-Fällen (Benutzer/Mitglieder und Mitarbeiter). Die teilnehmenden Fitness- und Freizeiteinrichtungen werden gebeten, wöchentlich Informationen über die gesamten wöchentlichen Besuche seit der Wiedereröffnung bereitzustellen und die Daten ihrer Zugangs-/Mitgliedssysteme zu verwenden. Wir hoffen, den vollständigen Bericht im November 2020 veröffentlichen zu können wird detaillierte Informationen nach Regionen und Ländern in ganz Europa enthalten, wobei die Unterschiede bei den Infektionsraten berücksichtigt werden".

Die SafeACTiVE-Studie wurde dank der großzügigen Unterstützung von Exerp, ExorLive, Life Fitness, Matrix, Myzone und Technogym ermöglicht.