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Bewusstsein

veröffentlicht am 02.09.2021

Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen: Fitnesstraining macht selbstbewusst. Menschen mit einem fitten Lebensstil meistern Alltagsanforderungen leichter, sind oft beruflich erfolgreicher und verdienen teilweise sogar mehr. Verhaltensforscher sehen hier einen Zusammenhang zu der Fähigkeit der Selbstmotivation, Disziplin, Willensstärke und Durchhaltevermögen, welche bei regelmäßigem Fitness-Training automatisch mit entwickelt und gestärkt werden. Auch sorgt das Fitness-Training für Konzentration, Leistungsfähigkeit und ein gesteigertes Wohlbefinden mit weniger Krankheiten.

Eine Trainingseinheit reduziert den im Alltag oft empfundenen Stress. Beim Training nimmt man sich Zeit für sich, nimmt sich selbst wichtig und tut sich aktiv etwas Gutes. Und das gibt auch ein gutes Gefühl, was man nach außen strahlt. Nach dem Training fällt dann die Entspannung leichter und der Mix aus ausgeschütteten Glückshormonen macht uns zufrieden und stolz.

Natürlich macht Fitnesstraining auch attraktiv. Eine geformte Figur und verbesserte Körperhaltung richtet Rücken und Gemüt gleichermaßen auf. Aufrechter und befreit von Verspannungen und Rückenschmerzen verbessern sich Lebens- und Körpergefühl. Man fühlt sich wohler in seiner Haut und strahlt entsprechend ein ganz anderes Selbstbewusstsein aus.

Doch auch die soziale Komponente eines Fitnessclubs leistet einen positiven Beitrag zum Selbstwertgefühl. Zeit mit Gleichgesinnten, wie in Gruppenkursen, motiviert uns besonders und macht Spaß.

Unsere besten Tipps, um mental noch mehr vom Fitness-Training zu profitieren:
1. Kontinuität: Schaffe dir eine Trainingsroutine und halte dich an diese. Das Einhalten deines Plans wird dein Vertrauen in dich selbst steigern, dass du Dinge, die du dir vorgenommen hast, auch durchziehst.
2. Rückblicke: Mache dir immer wieder klar, wie weit du schon gekommen bist. Zum Beispiel mit welchen Gewichten du angefangen hast zu trainieren und wieviel du jetzt schon stemmen kannst. Wir vergleichen uns viel zu oft mit anderen Menschen, anstatt uns immer wieder klarzumachen, dass wir uns eigentlich nur mit uns selbst am Anfang unserer Reise vergleichen können, wenn wir sehen wollen, was wir bereits erreicht haben. Diese Rückblicke machen uns Stolz und geben Motivation, um weiter durchzuhalten.
3. Ziele: Setze dir immer wieder neue Trainingsziele. Achte dabei darauf, dass diese realistisch sind und mache die einen konkreten Plan, wie du diese erreichen willst. Trainingsziele, die wir erreichen, stärken nicht nur unseren Körper, sondern auch unseren Willen und unser Selbstvertrauen. So gehen wir auch mit Herausforderungen im Alltag gelassener und selbstbewusster um.

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